46 Gruppen / 811 Gestalten / 1443 Beiträge
Nippes wählt Demokratie

Nippes wählt Demokratie

Kurzbeschreibung
Nippes wählt Demokratie ist eine Aktion vom Runden Tisch Nippes. Wir möchten mit verschiedenen Aktionen, Bierdeckeln und Plakaten auf die Europawahl und die Bedeutung der eigenen Stimme hinweisen.
Schlagworte
#Nippes, #Veedel, #Runder Tisch, #nippes-waehlt-demokratie
Website
nippes-waehlt-demokratie.de
Gründung
2024 gegründet
Anzahl Mitglieder
1 Mitglied · Beitreten
3 Abonnentinnen · Abonnieren
URL auf Nippeserleben
nippeserleben.org/nippes-waehlt-demokratie
Beiträge
  1. Veranstaltung
    Montag 23 September

    Europa hat(te) die Wahl – Wie es nach der Europawahl in der EU weitergeht

    Die Europawahl ist vorbei – doch was passiert nun? Wie haben sich die Mehrheiten im neu gewählten Europäischen Parlament verändert und welche politischen Inhalte können damit vorangetrieben werden? Und mit welchen Kommissarinnen und Kommissaren kann die wiedergewählte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in die neue Legislaturperiode starten?

    Der Europa- und …

  2. Veranstaltung
    Mittwoch 05 Juni

    Vortrag und Gespräch mit Prof. Christoph Butterwegge: Armut und soziale Ungleichheit - eine Gefahr für die Demokratie

    Christoph Butterwegge: Armut und soziale Ungleichheit – eine Gefahr für die Demokratie

    Seit geraumer Zeit sind Armut, die wegen der Covid-19-Pandemie, der Energiepreisexplosion und der Inflation bis in die untere Mitte der Gesellschaft vordringt, und die wachsende Ungleichheit das Kardinalproblem unserer Gesellschaft, wenn nicht der gesamten Menschheit. Während daraus im …

  3. Veranstaltung
    Freitag 24 Mai

    Lesung mit Marcel Lewandowski im Gespräch mit Ulrich Noller: „Was Populisten wollen“

    Seit vielen Jahren nimmt die Zahl der Menschen zu, die populistisch wählen, doch bislang reagieren Politik und Zivilgesellschaft hilflos. Der Politikwissenschaftler Marcel Lewandowsky erklärt das damit, dass ein wesentlicher Aspekt bislang kaum beachtet wird: Viele Wähler sind nicht deshalb so schwer zu gewinnen, weil sie die Demokratie ablehnen, sondern weil …